VEREIN DER BRANDSCHUTZ­BEAUFTRAGTEN IN DEUTSCHLAND E.V.

Der Verein der Brandschutzbeauftragten in Deutschland e.V. (VBBD) ist die größte Interessensvertretung der Brandschutzbeauftragten (BSB) im deutschsprachigen Raum. Als unabhängiger und gemeinnütziger Verein bemüht er sich um die Belange von Brandschutzbeauftragten und anderen im Brandschutz tätigen Personen. Durch Richtlinien- und Gremienarbeit, sowie durch eigene Regional- und Fachtagungen setzt sich der Verein für eine nachhaltige Aus- und Fortbildung von Brandschutzbeauftragten ein. Der Verein arbeitet mit Organisationen im gesamten Spektrum des vorbeugenden Brandschutzes auf nationaler und internationaler Ebene zusammen. So möchte der VBBD e.V. alle im Brandschutz verantwortlichen Personen erreichen und dabei die Interessen der Brandschutzbeauftragten vertreten, die sich aus wirtschaftlichen, technischen und sonstigen Fragen des betrieblichen Brandschutzes ergeben.

Das Diskussionsforum des Vereins auf www.brandschutzforum.net ermöglicht jedem Einzelnen, wichtige und für den Moment auch nötige Informationen auf schnellem und direktem Weg zu erhalten. Behandelt werden die Themen, die 'draußen' in der Praxis anstehen und gelöst werden müssen. Dabei werden innovative und praxisgerechte Lösungen diskutiert.

WESENTLICHE ZIELE DES VBBD E.V. IM EINZELNEN

  • Betreuung und Unterstützung der Mitglieder insbesondere bei Fachfragen. Viele Brandschutzbeauftragte werden oft nach einer erfolgten Ausbildung ins kalte Wasser gestoßen. Hier möchte der VBBD ansetzen und bei der täglichen Arbeit unterstützen.
  • Förderung des Gedanken- und Erfahrungsaustauschs zwischen Brandschutzbeauftragten. Möglich innerhalb der Regionalgruppen, Regionalforen oder im Internet z. B. im vereinseigenen Diskussionsforum.
  • Vertretung der Interessen von Brandschutzbeauftragten, die sich aus wirtschaftlichen, technischen und sonstigen Fragen des betrieblichen Brandschutzes ergeben, bei berufenen Stellen und Organisationen und durch eigene Richtlinienarbeit.
  • Durchsetzung der Forderung einer gesetzlichen Bestimmung zur Bestellung von Brandschutzbeauftragten für alle Bereiche, z. B. Industrie, Gewerbe, Krankenhaus, Pflegeeinrichtungen, Behörden, Schulen und Hochschulen.
  • Mitgestaltung von Grundlagen für die fachliche Aus-, Fort- und Weiterbildung, z. B. modulares Ausbildungssystem. Hier wurden Ausarbeitungen, die unter anderem im Arbeitskreis QAB zusammengetragen wurden, in die überarbeitete vfdb-Richtlinie übernommen.
  • Zusammenarbeit mit Organisationen im gesamten Spektrum des vorbeugenden Brandschutzes auf nationaler und internationaler Ebene.


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